Ihr Ansprechpartner aus NRW!

Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

Kontaktanfragen unter: Ghosthunter-NRWup@web.de / 0176 382 911 78

Besuchen Sie auch unsere informative Homepage! Ghosthunter-NRWup

Mittwoch, 4. Januar 2017

Bildanalyse: Geflügelter Dämon in Arizona (Jan. 2017)? (german/english)

(You can find the version in english language below the german version in this article!)

Ich bin heute morgen auf folgende Aufnahme gestoßen.


Quelle: http://www.fox5atlanta.com/news/226796049-story

Ein Mr. Christianson hat das linke Foto (rechts ist ein Ausschnitt) in Phoenix, Arizona aufgenommen. Viele sehen darin einen geflügelten Dämon. Ich muss zugestehen, dass dies in der Tat so ausschaut, als würde eine gefügelte Gestalt dort stehen.

Aber was mir direkt so ins Auge springt ist die unumstößliche Tatsache, dass die Aufnahme sehr unscharf und pixellastig ist. Und da kommt mir unmittelbar ein Satz in den Sinn:  "Warum sind Bilder, die einen Geist usw.  zeigen (sollen) in solch einer Qualität?"

Gerade in der heutigen Zeit finde ich es verwunderlich, dass solche "Geisterbilder" oftmals in solch schlechter Qualität aufgenommen werden. Man kann nicht wirklich Details erkennen oder scharfe Konturen. So was erschwert natürlich eine gute Analyse und vor allem die Beweisführung, dass man wirklich etwas Paranormales aufgenommen hat.

Aber was hat er nun aufgenommen? Dämon? Auf den ersten Blick könnte man es aufgrund der Form ggfs. bejahen, aber das Wissen, wie "Dämonen" aussehen, wurde uns über religöse Darstellungen "eingeimpft". Dämonen werden immer mit Flügeln dargestellt, obwohl nie jemand einen leibhaftig gesehen hat und dies sogar nachweisbar zweifelsfrei belegbar ist. Aber warum muss es denn ein Dämon sein? Wenn wir uns schon an das Aussehen von "Dämonen" erinnern, die wir über den Religionsunterricht bzw. über die religiösen Darstellungen vermittelt bekamen, dann erinnern wir uns doch auch sicherlich an das Aussehen der Engel, oder? Engel werden auch mit Flügeln dargestellt.
Die Flügel der Engel haben in der überwiegenden Anzahl der Darstellungen eine abgerundete, weiche Form; die der Dämonen harte, kantige Formen. Leider gibt das Bild keine klaren Konturen her, aber es hat den Eindruck, als wäre die Form der Flügel eher weicher Art. Möglicherweise ist dies aber auch nur eine optische Täuschung, aber dennoch: Man muss hier auch in Erwägung ziehen, dass hier ein Engel aufgenommen wurde.
Nur leider ist der Mensch bestrebt, wenn gewisse Faktoren mit einfließen (u.a. düsteres Bild) von vornherein von etwas "Bösem" auszugehen.

Also was man nun sagen kann ist: Dämon oder Engel, wenn man den religösen und kulturhistorischen Darstellungen dieser beiden Wesensarten folgt und nichts weiteres zulässt.... aber ich lasse weiteres zu!

Die Aufnahme zeigt, dass sich das "Wesen" auf einer Wiese befindet. Man könnte auf der Wiese auch einen Schattenwurf erahnen -ist wirklich schwer aufgrund der Bildqualität-. Wenn dem so ist, müsste da etwas Materielles stehen. Die Vergrößerung hilft da auch nicht weiter, weil da kann man schon ganze Pixelblöcke sehen und die Aufnahme wird damit noch weiter verfälscht.


Man muss aber auch in Betracht ziehen, dass da evtl. wirklich was steht und zwar eine Skulptur, die in der Nacht (Schattenbildungen durch Lampen) und aufgrund des Blickwinkels diese Form ergibt; oder keine Figur, sondern evtl. zwei Palmen, die direkt nebeneinander stehen. Man weiss es nicht, da leider wie so oft, es kein zweites Bild gibt und vor allem: Kein Bild bei Tageslicht, um zu vergleichen!

Auch sieht man eine größere helle Fläche im Bereich der vermeintlichen Beine. Könnte eine Spiegelung der hinteren rechten Lampe in der Linse sein oder sich um einen aufnahmetechnischen Fehler handeln (unechter "Orb" oder auch Geisterfleck genannt -nicht paranormale- Phänomene die bei Kompaktkameras und Handykameras auftreten). Oder aber es wurde durch eine Scheibe fotografiert und ein Wasserfleck befand sich dort. 

Aber als Beweis für einen leibhaftigen Dämon  oder Engel kann man es nicht ansehen, denn da bleiben zuviele Zweifel übrig. Und solange Zweifel bestehen bzw. auch rationale Erklärungen herangezogen werden können, bleibt es eine unklare Aufnahme und fällt unter "nicht analysierbar".
 
Ich hege die Vermutung, dass es nie eine wirkliche Auflösung für dieses Bild geben wird; man würde aber mal einen Schritt weiter kommen, sollte mal jemand aus der gleichen Perspektive bei Tageslicht ein Foto machen. Dann weiss man zumindest, ob sich dort etwas befindet oder nicht.
 Kurz noch zu meiner Meinung zu Dämonen/Engel und warum ich diese Möglichkeit eher mal ausschließe in Bezug auf das Bild:

Ich glaube weder an Engel noch an Dämonen, da ich beide für Werbemittel der Religionen halte; also wir Menschen uns diese beiden "Wesen" erschaffen haben, um "Gut" und "Böse" bildlich darzustellen.


Aktualisierung um 18.35 Uhr, 04.01.2017 Ein aufmerksamer User bei Facebook hat gesehen, dass man am linken Bildrand sogar Palmenblätter schwach erkennen kann, so dürfte die Möglichkeit, dass es sich bei dem Gebilde in der Tat um Palmen handelt, mehr an Gewicht bekommen. 

Aktualisierung um 10.17 Uhr, 08.01.2017 Ein GH-Kollege aus den USA hat sich dem ebenfalls angenommen und mal genauer geprüft und kommt zu dem Fazit, dass es ein Fake ist. Mehr hierzu auf seiner FB-Seite


>>>>>>>>>>>>>>>>>English Version<<<<<<<<<<<<<<<<<


Image analysis: Winged demon in Arizona (Jan. 2017)? 
This morning I saw the followong headline and picture on a page:
Quelle: http://www.fox5atlanta.com/news/226796049-story
The owner from the picture is Mr. Christianson. He has taken the left photo (right is a cutout) in Phoenix, Arizona. Many users said: This is a Demon with wings. I must admit that this really looks as so a kind of figure there. But now my analysis:
At first I must say, that the quality from the picture is not so good. The picture is very blurred and to pixels. So I thought: "Why are images that are supposed to show a spirit, etc., in such a quality?" Especially in modern times, I find it surprising that such "ghost/demon pictures" are often recorded in such poor quality. You can not really see details or sharp contours. This makes it difficult, of course, to make a good analysis and, above all, to prove that you have really taken some paranormal things. 
But what is this "thing" now on the picture? A Demon or Mothman? Or another thing? At first sight it might be possible to affirm it on the basis of the form. The knowledge of how "demons" look was "inoculated" with us through religious representations/pictures/sculptures. Demons are always portrayed with wings, but it gives no human witness who can descripe one doubtless. But why does it have to be a demon? If we remember the look of "demons" that we were taught about religious instruction or the religious representations, then we certainly remember the look of the angels, do not we? Angels are also represented with wings. The wings of the angels, in the great number of representations, have a rounded, soft form; the demons of hard, angular forms. Unfortunately, the image does not give clear contours, but it looks like the shape of the wings is rather soft. Maybe this is just an optical illusion, but still, one must also consider here an angel has been recorded (maybe). Unfortunately, the human being is anxious when some factors (including the gloomy picture) flow from the front of something "evil". Negative fits better into the paranormal theme.
So what one can now say is: Demon or angel, if one follows the religious and cultural-historical depictions of these two types of being and admits nothing else .... but I allow more! 
The picture shows that the "essence" is on a meadow. One could also imagine a shadow-throw on the meadow-is really difficult because of the picture quality. If this is the case, there must be something material. The enlargement does not help because synonymous because you can already see whole pixel blocks and the recording is thus further falsified. It is also necessary to take into account the fact that there is something really important, namely, a sculpture that produces this form during the night (shadowing by lamps) and the angle of view; or no figure, but possibly two palm trees, which stand directly next to each other. 
You do not know, unfortunately, as so often, there is no second picture and above all: No picture in daylight to compare! Also you can see a larger light area in the area of ​​the supposed legs. Could be a reflection of the rear right lamp in the lens or a recording error (fake "Orb" or "ghost spot" - not paranormal phenomena which occur in compact cameras and mobile phones). Or it was photographed through a car-window and a water spot was there. But as a proof of a demon or angel, it is impossible to look at it, for there are too many doubts left. And as long as there are doubts or rational explanations, it remains an unclear picture and falls under "not analysable".  
And, this important: You can see on the left side palm leaves from another one, so I must say, that the chance is high, that these "things" are palmtrees.
I have the guess that there will never be a real resolution for this image; but one would go a step further, should someone from the same perspective in daylight make a photo.
Then you know at least if there is something there or not.  
Shortly to my opinion to demons / angels and why I exclude this possibility rather times in relation to the picture: I do not believe in angels or demons, since I regard them both as propaganda for the religions; so we humans have created these two "beings" to gave "good" and "evil" abody.

Yours
Tom
Ghosthunter / Leader from
www.ghosthunter-nrwup.de







Sonntag, 1. Januar 2017

Analyse: Geisterbild im Stanley Hotel ("Shining"-Hotel)

Durch Zufall bin ich (Tom) heute auf einen Artikel der BILD Mystery-Facebook-Seite (Link) gestoßen und dort wurde ein Artikel von der Travelbook-Seite verlinkt, wo ein recht bekanntes Bild aus dem Stanley Hotel gezeigt wurde.


Bei Überprüfung der Bilder hat der Fotograf am darauffolgenden Tag festgestellt, dass er eine Gestalt aufnahm; wobei er zum Zeitpunkt der Aufnahme dort niemanden bemerkte.

Als Geisterjäger denke ich, dass es sicherlich auch interessante Aufnahmen gibt. Aber bei dieser kommen mir allein schon vom Betrachten her meine Zweifel. Bei einer Bildanalyse ist es immer vorteilhaft, wenn man ein Vergleichsfoto beiziehen kann. Idealerweise sollte man immer zwei Fotos in einem kurzen Abstand hinter einander machen, damit man diese dann vergleichen kann, falls man etwas auf einem aufgenommen hat, was auffällig ist. Des Weiteren wäre dann auch anzuraten bei Tageslicht von der gleichen Position aus erneut zu fotografieren; so kann man ggfs. etwas mehr erkennen, was vielleicht in der Nacht die Konturen eines Menschen hat, aber tagsüber sich dann als eine große Pflanze entpuppt. Dies hat der Fotograf nicht gemacht (kein Vorwurf, wird selten gemacht).  

Auch muss man leider sagen, dass die Aufnahme sehr unscharf und arg pixellastig ist, so dass man auch eine mögliche Sinnestäuschung (Pareidolie) bei der Bewertung berücksichtigen muss. Eine Pareidolie ist nichts anderes, als das Erkennen von bekannten Mustern im Sichtbereich durch unser Gehirn, die aber real nicht vorhanden sind. Bestes Beispiel: Gestalten, Gesichter in Wolken, Rauch, Felsen, Sträucher, Licht/Schattenspiele. Pareidolie ist eine Form der optischen Täuschung - und nein: Selbst Menschen, die von sich sagen, dass sie über das 3. Auge verfügen bzw. medial sind, erkennen da nicht mehr als jene, die nur mit ihren zwei Augen was erkennen (anderes Thema und da kommt ein spzieller Artikel noch).

Ich habe mir aber mal zunächst die Mühe gemacht und Google zurate gezogen, um vielleicht ein Vergleichsbild zu erhalten und bin auf der Seite Filmtourismus.de mit folgendem Bild fündig geworden:


Quelle: Filmtourismus.de

Es gibt auch noch weitere Aufnahmen und es handelt sich dabei um jene Treppe, auf der die "Gestalt" im oberen Bild zu sehen ist.

Nun aber wieder zu dem Ursprungsbild: Man erkennt Umrisse einer menschlichen Gestalt, die einen Teil der Fenster verdeckt. Auch "spiegelt" sich das in der oberen Fensterscheibe spiegelnde Licht auf der Kleidung (oberer Bereich) wieder, erhellt sie dort. Also steht dort etwas, materieller Art und offensichtlich mit menschlichen Konturen.

Mir ist dann bei der weiteren Betrachtung des Eingangsbildes aufgefallen, dass eine Querstrebe des Fensters offensichtlich durch den "Körper" hindurch scheint (s. grüner Kreis).


Und da dachte ich zunächst "Hui!", aber dies hielt nur einen Bruchteil einer Sekunde an, denn wenn man die Linie nach links verfolgt geht sie zwar weiter, aber schimmert auch durch den Pfosten der Treppe durch. Dies ist nicht möglich. Fazit: "Gestalt" ist nicht durchsichtbar. Optische Täuschung aufgrund der schlechten Qualität und den Pixeln geschuldet.

Auf Instagram wurde nach Veröffentlichung des Bildes bereits gemutmaßt, dass der Fotograf ungewollt (ich vermute es mal) einen real existierenden Besucher des Stanley Hotels dort ablichtete. Andere Möglichkeit: Es handelt sich um eine Puppe, die zu Gruselzwecken dort aufgestellt wird, um ahnungslose Besucher zu erschrecken. Denn man sollte auch wissen, dass dieses Hotel "Gruseltouren" für 15 USD anbietet und da gehen Besucher schon mit einer entsprechenden Erwartungshaltung auf "Tour", um einen Geist zu sehen und was zu erleben. Keine guten Voraussetzungen....  

Zu diesen Gruseltouren und der Geschichte des Hotels gibt es bei Spiegel.de einen interessanten Beitrag: Link zum Artikel

Nach alledem komme ich zu dem Fazit: Ein Foto, um das ein zu großer Hype gemacht wird und wenig Spielraum für etwas wirklich Paranormales zulässt. Da wäre die Geschichte um Mrs. Wilson interessanter.... aber wer weiss, denn sollte es eine Puppe auf dem Bild sein, könnte sie ja ggfs. Mrs. Wilson "verkörpern", die 1911 dort verstarb.

Euer Tom
www.ghosthunter-nrwup.de


 

Geisterjäger Geräte - Teaser für Toms Talk Mystery S01E05

Samstag, 31. Dezember 2016

Video-Analyse "Creepy Sounds in Mine Waldeck (Austalien)"

Die ein oder anderen kennen bestimmt schon dieses Video aus YouTube bzw. den Sozialen Medien, da es in der Paranormalen Community schon gezeigt wurde.


An sich geht es in dem Video darum, dass jemand eine spezielle Taschenlampe bei einem seiner Erkundigungen austesten und darüber in dem Video berichten möchte. Ort des Ausfluges ist eine alte Mine in Australien, die den Namen Waldeck trägt. Bei seiner Minenbegehung treten urplötzlich "creepy sounds" auf, die sich wie gruseliges Geflüster anhören. Okay, jemand der an sich nie damit in Berührung kam würde da schon Angst bekommen. Bevor nun die Analyse folgt ein kurzer Hinweis: Man sollte grundsätzlich solche verlassenen Orte nicht alleine aufsuchen, da es sehr gefährlich werden kann. Gerade dann, wenn man sich verletzt oder es zu einem Erdrutsch usw. kommt. Da würde auch eine Taschenlampe nicht helfen. Daher die eindringliche Bitte: Niemals alleine solche Orte aufsuchen, es geht dabei in erster Linie um Eure Sicherheit.

Nun aber zu der Frage, die sich viele aus der paranormalen Community stellen bzw. stellten, die es sich anschauten: Sind das Geister in der Mine? Deutsche Geister?

Ich (Tom) habe mir das Video bzw. die entsprechende Sequenz (ab Minute 12) mehrmals angehört und komme zu folgendem Ergebnis:

Die Mine trägt den Namen einer deutschen Stadt. Der Grund könnte darin liegen, dass evtl. Auswanderer aus Waldeck oder Personen, die sich mit diesem Ort verbunden fühlen, die Mine erschlossen oder dort nur arbeiteten und ihr daher den Namen "Waldeck" gaben.
Natürlich könnte es bei so alten Minen möglich sein, dass sich dort noch der ein oder andere Verstorbene aufhält, aber es muss nicht sein. Hier kommt natürlich auch wieder die Thematik ins Spiel, dass eine Location alt ist und dass bekannt ist, dass es in alten Minen oftmals auch zu Todesfällen kam. Nur reicht es eben nicht immer aus, wenn diese Faktoren vorliegen, dass es sich auch um eine "Haunted Location"/Spuklocation handelt. Hier muss man schon objektiv herangehen.

Der Video-Ersteller konnte auf seiner Behegung selber feststellen, dass die Mine gut belüftet ist. Wenn eine Mine dann gut belüftet ist, dann muss auch bei der Analyse von solchen "Creepy Sounds" berücksichtigt werden, dass es zu Windzug und dann auch zu Geräuschentwicklungen kommen kann. Auch können sich Tiere in dem hinteren Teil der Mine befinden oder sich gar an einem Belüftungsschacht aufhalten und deren Laute dann so verfremdet weitergetragen werden. Diese "Creepy Sounds" kommen beim genauen Hinhören regelrecht wellenartig und erscheinen schon recht natürlicher Art zu sein. Von Stimmen kann man nicht sprechen, auch können keine wirklichen Worte herausgehört werden. Manche schrieben, dass man was Deutsches hört und auch dies kann nicht bestätigt werden.

Ich kann nur zu dem Fazit gelangen, dass es sich nicht um etwas Paranormales handeln wird.
Mich würde es nicht wundern, wenn die Minie mittlerweile von Ghosthuntern und Spuktouristen besucht wurde.

Besucht doch auch mal meinen eigenen YouTube-Channel, wo ich Themen aus der Paranormalen Community bespreche! >>>> Toms Talk Mystery Channel LINK<<<<


Euer Tom
Ghosthunter-NRWUP & RLP

Sonntag, 25. Dezember 2016

Ouija-Board / Gläserrücken und Geisterjäger - Ergebnisse vom 02.07.2016

Die Veröffentlichung des Berichtes dauerte etwas länger (sehr viel Arbeit und nicht immer Zeit zum Schreiben), aber dafür versprechen wir nicht zuviel wenn wir sagen, dass dieser Termin es in sich hatte und es ungewöhnlichen Überraschungen gab.

Bevor wir nun zum eigentlichen Bericht kommen noch etwas Allgemeines:

Unser Team führt ein Langzeitprojekt zum Thema Ouija-Board / Gläserrücken schon länger durch und es fanden bereits mehrere Termine in unterschiedlichen Räumen / Örtlichkeiten statt. Diesmal fand der Termin (02.07.) in der Wohnung von Cloody und Tom in Wuppertal statt. Anwesend waren neben den beiden auch Hagen, Biggi, Frank, Wula und ein Gast, der bei dem Termin nicht nur zuschaute, sondern auch aktiv teilnahm. Wie bei den vorherigen Terminen legten wir auch diesmal unsere Messgeräte sowie Diktiergeräte aus und filmten alles mit unseren Infrarot- und Fullspektrum-Video-Kameras.

Oft kommt auch das Thema Schutz auf, wenn es um das Gläserrücken geht. Diesem Thema "Schutz" hatte Tom mal eine Episode in seinem eigenen YouTube-Channel "Toms Talk Mystery" gewidmet:


Es gibt auch keinerlei Rituale die wir "vollführen"; uns geht es bei dem Projekt um die Aufklärung und dem Aufräumen mit Hollywood-Geschichten. Ob dies auch bei dem Termin am 02.07.2016 funktionierte? Schaut selber.......








Bericht mit Doku-Video vom 4. Termin "Ouija Board" am 02.07.2016

Heute Abend erscheint das Doku-Video mit viel Original-Material und einem einleitenden Audio-Kommentar hier auf dem Blog und in unserem YouTube-Channel.