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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Mittwoch, 3. April 2013

Unsere Teamphilosophie

Sicherlich fragt der eine oder andere sich: "Was versteht dieses Team unter Ghosthunting?"

Diese Frage ist recht einfach aber doch umfangreich zu beantworten:

In erster Linie hilfesuchenden Personen auf seriöse Weise zu helfen, den von ihnen geschilderten Phänomenen nachzugehen sowie ihnen die Ängste zu nehmen und aufzuklären und zu ergründen, ob es sich um rein rational erklärbare oder um mögliche paranormale bzw. eindeutige paranormale Phänomene handelt.

Wir nehmen jede Anfrage von hilfesuchenden Personen ernst, da wir unser Hobby auch sehr ernst nehmen. Da es sich bei uns im Team um durchweg Berufstätige handelt, können Untersuchungen überwiegend nur an Wochenenden oder an Abenden vor Feiertagen durchgeführt werden.

Neben den Untersuchungen in Privathaushalten gehen wir auch alten Mythen, Sagen und Spukgeschichten auf und in diversen Locations nach. Wobei wir bei uns grundsätzlich die Erlaubnis der jeweiligen Eigentümer der Locations im Vorfeld einholen, um dort unsere intensiven und umfänglichen Untersuchungen durchzuführen.

Vorwiegend versuchen wir -trotz eigener Erfahrungen mit paranormalen Phänomenen- zunächst rationale Erklärungen  für Phänomene zu finden; sei es der Windhauch, der durch einen undichte Tür erfolgen kann oder das Klopfen in Wänden wo Heizungsrohre liegen und dieses Klopfen beim Einschalten der Heizungsanlage auftritt, das Vorhandensein von massivem Elektrosmog oder Schimmelpilzbefall, welcher zu Wahrnehmungseintrübungen führen kann usw.

Aber trotz dessen, dass wir zunächst rationale Erklärungen versuchen zu finden, schließen wir das mögliche Vorhandensein von Paranormalen, also Geister/Seelen grundsätzlich nicht aus. Je nach Lagerung eines Falles können wir auch auf ein mit uns befreundetes Medium (Roland Bachofner) zurückgreifen, um ggfs. weitergehende Informationen zu erhalten, wenn unsere Untersuchungen Anhaltspunkte für das tatsächliche Vorhandensein von Spuk ergeben, damit dann noch intensiver und gezielter nachgeforscht werden kann, als es ohnehin von uns praktiziert wird. Allerdings -und dies ist keine Kritik an ein Medium- halten wir handfeste Nachweise in Form von Bildern, EVP-und Video-Aufnahmen für aussagekräftiger und wir denken, dass es gerade für medial veranlagte Menschen überaus hilfreich ist, wenn ihre Aussagen auch durch derartiges Material untermauert werden können.

Fast jeder bei uns im Team kann in jedem Arbeitsbereich eingesetzt werden und verfügen über entsprechende Qualifikationen, aufgrund bereits jahrelanger Tätigkeit als Ghosthunter bzw. auch wegen ihrer beruflichen Fachkenntnisse.

Als kleine Übersicht findet ihr hier eine Auflistung der üblichen Aufgabengebiete, wobei -wie bereits erwähnt- es auch wechseln kann und bei den üblichen Aufgaben jeder diese übernehmen kann.

Tom
- Klientenbetreuung
- Video- und Tonaufnahmen, Messungen
- Auswertung: Videomaterial und Abfassung der Berichte

Claudia 
- Klientenbetreuung    
- Foto- und Tonaufnahmen, Messungen
- Auswertung: Foto- und Tonaufnahmen

Markus
- Messungen, medizinische Betreuung
- Auswertung: medizinisches Material

Irene
- Foto-, Video- und Tonaufnahmen
- Auswertung: Foto- und Tonaufnahmen

Peter
- Messungen

Daniela
- Fotoaufnahmen, Messungen

Bei der Auswertung des oftmals sehr umfangreichen Materials arbeiten wir Hand in Hand, und auch hier hat jeder so seine speziellen Qualifikationen, sei es Markus (Mediziner), wenn es um die Auswertung des medizinischen Materials oder Irene und Claudia, wenn es um die Auswertung von Fotos und EVPs geht.

Auch nach Abschluss von Untersuchungen lassen wir Klienten nicht allein, sondern stehen ihnen auch weiterhin für Fragen etc. zur Verfügung.

Noch ein abschließendes Wort zu unserer Medienarbeit:

Wir arbeiten hin und wieder mit Medien (TV, Radio, Zeitung) zusammen, um in erster Linie den Menschen "da draußen" zu zeigen, dass es Personengruppierungen gibt, die sich um Rat- und Hilfesuchende  kümmern, wenn sie der Meinung sind, dass es bei ihnen zuhause spukt und Angst davor haben, in ihrem Umfeld nicht ernst genommen zu werden. 

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