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Ghosthunter NRWup, die Geisterjäger aus NRW und RLP untersuchen paranormale Phänomene

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Montag, 30. Mai 2011

New Layout....

We are working on the Layout from our Website... in a few days we are finish :-)

Ghosthunter NRW



Sonntag, 29. Mai 2011

"Den Geistern auf der Spur" Bericht in der WZ

Hier der schon länger versprochene Link zum Zeitungsbericht über die Ghosthunter NRW in der Westdeutschen Zeitung vom 15.03.2011 :-)



Samstag, 14. Mai 2011

Bericht/Begehung Witten Muttental 07.05.2011


Der Bericht wurde von mir verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war. 

Am 07.05. begab sich das Team zusammen mit unserem neuen Mitglied, dem Sebastian, nach Witten, um eine Begehung und Untersuchung auf dem Gelände der Burgruine Hardenstein in Witten vorzunehmen. Zu dem Gelände gehören auch mehrere Eingänge zu Bergbaustollen, die teils aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammen.  Insgesamt befinden sich nahezu 30 Stolleneingänge auf dem gesamten Gelände, wovon es nur einen Besucherstollen gibt, die weiteren sind zugesperrt.
Die Burgruine liegt in einer Talmulde nahe der Ruhr und ist eingefasst von hügeligem Gelände (wo sich auch die Bergbaustollen befinden) und auf einer Seite der Ruhr.
Es konnten Temperaturen von 24-28°C gemessen werden bei strahlendem Sonnenschein. Da leider bei unserem Eintreffen vor Ort festgestellt werden musste, dass im Rahmen der Kulturtage Ruhr dort eine kulturelle Veranstaltung mit einem Klangspiel (leise Töne) stattfand, welches aber in absehbarer Zeit an dem Abend beendet werden würde, so haben wir dann unsere PU direkt an der Burgruine auf eine spätere Stunde verschoben –nach Absprache mit der Regisseurin der Veranstaltung-.
Wir begaben uns sodann in das Waldgelände, wo sich die Stolleneingänge befinden. Das Klangspiel konnte hier nur noch ganz leise vernommen werden, was wir aber bei der Auswertung der EVP beachten mussten. Wir untersuchten somit das Gebiet um die beiden Stolleneingänge und machten auch Fotos, Video- und EVP-Aufnahmen nebst Temperaturmessungen mit Infrarot- und einem digitalen Thermometer. Die Stolleneingänge sind mit Eisengittertoren verschlossen. Beim ersten Stolleneingang machten wir sämtliche Untersuchungen und div. Aufnahmen. Hier verblieben wir ca. 10-15 Min. Dieser hätte bis ca. 10 m begangen werden können, dort befand sich dann eine aus Holzbohlen bestehende Wand, die schon am vermodern ist. Es konnten  hier keine offensichtlichen Vorkommnisse oder Phänomene festgestellt werden. Dies sollte sich jedoch am 2. Stolleneingang ändern, welcher sich ca. 500 m weiter befand.

Während der Untersuchung machte Dunja EVP’s, Mel bediente den Gaussmaster, Claudia und Irene machten Fotos und Tom bediente die Taschenlampe und Infrarotthermometer, Sebastian übernahm das Filmen. Während der Untersuchung an diesem Ort hatten Irene und Dunja immer wieder das Gefühl einen Schatten unweit von Dunja selbst zu sehen. Durch diverse Lichteinstrahlungen und Bewegungen der Blätter und Bäume könnte man dies als optische Täuschung einstufen, aber der Schatten hatte immer wieder gleiche Formen. Soweit man durch die breiten Öffnungen der Gitterstäbe des Eisentores unter Zuhilfenahme einer sehr starken Taschenlampe sehen konnte, waren die Wände und Decken mit Holzstämmen bekleidet und im hinteren Bereich (ca. 6-7 m) kam wieder eine Eisengittertür und dahinter lag Geröll. Der Geröllhaufen war aber nur halb hoch, teils 2/3 hoch im Gang. 

Man könnte vermuten, dass hier ein Orb zu shen ist. Tendenz geht aber dahin, dass es sich um Insekt handelt, da davon sehr viele in dem Stollenbereich sich befanden.



Wenn man vor dem Eingang stand, konnte man eindeutig einen kalten permanenten Luftzug verspüren. Messungen ergaben Folgendes: ca. 30 cm vor dem Eingang 8°C und dann abstufend bis zum mittleren Bereich des Geröllhaufens 4°C. Wir begannen dann mit den EVP’s und hierbei wurden Fragen gestellt wie „Ist hier jemand? Wenn hier jemand ist, mach Dich bemerkbar. u.a.“. Während der Aufnahmen konnte immer wieder feststellen, dass die Temperaturen, die mit dem Infrarotthermometer  stetig sanken. Binnen 5 Min. sanken sie im hinteren Bereich des Stollens, wo der Geröllhaufen sich befand von 4°C auf -2,4°. Auch sanken die Temperaturen kurz vor dem ersten Gitter auf nahe dem Gefrierpunkt. Dass ein Luftzug vorherrschte, kann damit erklärt werden, dass es noch einen 2. Ausgang dieses Stollens geben muss und somit einen Luftaustausch existiert. Diese Temperaturabsenkung von 6°C binnen 5 Minuten ist schon interessant. Das am Gitter aufgestellte K2 und der Trifeldmeter zeigten keine Änderungen bei Aufforderungen an, sich diesen zu näheren oder zu berühren.

Da nichts weiter geschah und die kulturelle Veranstaltung schon beendet war, beendeten wir die PU an diesem Stolleneingang und begaben uns zur Burgruine. Eine PU konnte hier dennoch nicht durchgeführt werden, da leider sich einige Personen dort einfanden, um zu Feiern und ein paar Halbstarke im Wald „herumtrollten“. Wir entschlossen uns daher, die Begehung zu beenden.

Die folgende Auswertung ergab, dass beim 1. Stollen keine ungewöhnlichen Aufnahmen vorlagen, was bei den Aufnahmen am 2. Stollen nicht zutrifft. Hier haben wir eben zum einen diese Temperaturabsenkung (müsste mit einem Geologen besprochen werden und Befragung des Bergbauvereins). Ferner kann auf 2 EVP-Aufnahmen etwas Interessantes vernommen werden. Bei der ersten EVP hört man nur ein Genuschel und kann keine richtigen Wörter heraushören, bei der zweiten EVP kann man hören:


Wir hören hier „Lasst mich!“ oder „Hasst mich!“

Ein an sich interessanter Ort und wir denken, dass wir nicht das letzte Mal dort gewesen sein werden. 









Sonntag, 1. Mai 2011

PU in einem Privathaushalt in Dortmund (März)

Der Bericht wurde von mir verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war. 

Eine junge Familie, die in einem Reihenhaus wohnt, bemerkte schon kurz nach dem Einzug, dass nachts zwischen 01.00 Uhr und 04.00 Uhr etwas im Haus vor sich ging.
Sie hörten Schritte auf den Stufen des Treppenhauses, die auch ihre Besucher vernahmen, schauten sie aber nach war alles still.
Die jüngere Schwester der Klientin schlief eines Tages bei ihnen und erklärte ihrer ziemlich verblüfften Schwester am Morgen, dass es nicht ginge, dass sie einen fremden Mann zu ihr ins Zimmer schickt. Es war aber kein weiterer Gast an diesem Abend bei ihnen.
Auch der Bruder der Klientin erlebte eine Nacht darauf dasselbe. Auch er wachte in der Nacht auf und sah einen jungen Mann im Raum stehen. Er beschrieb die Person genauso wie seine Schwester.
Da sich beide zwischen den Erlebnissen nicht gesehen haben kann also eine Absprache ausgeschlossen werden.
Die Klientin lief eines Tages schnell die Treppen hinunter und rempelte jemanden an, doch als sie hoch sah war niemand zu sehen, sie war allein im Haus.
Eines Tages bemerkten sie auf einem selbstgedrehten Video zwei weitere Stimmen und so kam es, dass sie uns baten eine Untersuchung durchzuführen.


Anwesende: Melanie, Dunja. Irene, Tom und Claudia
Klientenpärchen und Bruder des Klienten


Wir trafen bei den Klienten um 22.00 Uhr ein und sprachen zunächst über die Erlebnisse. Anschließend schauten wir uns gemeinsam das kleine selbstgedrehte Video an.
Wir bauten unser Videoüberwachungssystem auf und setzen eine Kamera in den Flur, gerichtet auf die Stufen, eine Kamera setzen wir in den Keller, da sich dort die Klienten auch beobachtet fühlten, eine Kamera unters Dach in ein Kinderzimmer und die letzte Kamera in ein anderes Kinderzimmer in der Mitte des Hauses.
Ein kleiner Plastikbecher wurde auf eine Stufe gestellt um evtl. Vibrationen oder sogar Bewegungen im Hausflur feststellen zu können und ein weiterer Plastikbecher auf die oberste Stufe unter dem Dach. Grundmessungen wurden gemacht und Irene sowie Claudia fotografierten sämtliche Räume des Hauses.

Zunächst gingen Dunja, Tom und Melanie nach ganz oben unters Dach ins Kinderzimmer, nahmen dort Messungen vor, die keinerlei Auffälligkeiten aufwiesen und setzen sich zur ersten aktiven EVP Aufnahme. Tom filmte wie gehabt das Geschehen mit.
Anschließend ging es in den mittleren Bereich des Hauses, ins Schlafzimmer. Auch dort nahmen wir Messungen vor und machte kurze EVP Aufnahmen. Währenddessen überwachten Irene und Claudia die Vorgänge über das Videoüberwachungssystem.

Danach wechselten Melanie und Dunja mit Irene und Claudia. Die beiden gingen auch zuerst mit Tom ganz nach oben unters Dach ins Kinderzimmer und führten ebenfalls Messungen und EVP Aufnahmen durch. Melanie und Dunja beobachteten inzwischen das Geschehen über den Monitor.
Irene fühlte eine Art Kälte an einer Stelle im Kinderzimmer, die aber bei der Messung keine Besonderheit aufwies. Tom nahm auch zweimal eine Art Flackern wahr, die aus dem Schlafzimmer, eine Etage tiefer ihren Ursprung hatte. Dort leuchteten zwei Nachttischlampen und es sah aus, wäre etwas vor den Lampen hergegangen. Die übrigen Teammitglieder und Klienten befanden sich jedoch ganz unten im Wohnzimmer , so dass diese es nicht hervorgerufen haben können. Eine Lösung fand sich jedoch nicht.

Nun kamen alle wieder zu einer kurzen Pause zusammen. Plötzlich hörten wir ganz leise Musik und auch eine Stimme doch auch nach längerem Suchen konnten wir nicht herausfinden woher es kam.
Alle Geräte waren zu Beginn der Untersuchung vom Strom getrennt worden.
Ein Lösungsansatz könnte sein, dass etwas in Schwingung geraten ist und dadurch Radiowellen empfangen wurden.


Als wir nichts mehr hören konnten nahmen wir alle im Wohnzimmer Platz zu gemeinsamen EVP Aufnahmen. Tom und Melanie blieben vor dem Monitor des Überwachungssystems sitzen um die Geschehnisse in den anderen Räumen zu überwachen.
Nach einigen Fragen hörten wir ein leises Poltern von oben. Wir fragten weiter und ließen auch die Klienten Fragen stellen. Es polterte noch einmal aber ganz leise.
Wir gingen nachsehen aber wie erwartet, konnten wir nichts Außergewöhnliches feststellen.
Dunja und Irene begaben sich in den Keller während alle anderen im Wohnzimmer sitzen blieben.
Irene machte eine Menge Fotos und Dunja filmte mit. Kurz bevor sie durch eine Tür gehen wollten hörten sie ein leises Klopfen. Sie konnten aber nichts finden was das Klopfen hervorgerufen hat.

Gegen 3:30Uhr verließen wir das kleine Reihenhaus und deren Bewohner.
Leider ergaben die Aufnahmen keine eindeutigen Hinweise auf paranormale Ereignisse.

PU in einem Altenheim im Bergischen Land am 26.04.2011

Der Bericht wurde von mir verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war.


Am Montagabend meldete sich hilfesuchend eine Freundin von zwei Teammitgliedern bei diesen und berichtete von seltsamen Vorgängen.
Sie ist Altenpflegerin in einem Altenheim im Bergischen Land und erzählte von folgendem Sachverhalt: Am frühen Morgen verstarb ein Bewohner nach langem Kampf (Demenz und Lungenentzündung); er fühlte sich nicht bereit zu gehen und wollte weiterleben. Er verstarb im Kreise seiner Familie (Frau, Kindern, Enkel). Nachdem der Arzt den Tod feststellte kam es zu seltsamen Vorfällen. Der Körper des Verstorbenen war bis auf eine Stelle am Oberschenkel ausgekühlt; jene Stelle war jedoch warm, obgleich diese nicht bedeckt war. Die Augen waren zum Zeitpunkt des Todes trüb und waren aber Stunden später vollkommen klar, was sich auch der Arzt nicht erklären konnte. Neben der Freundin der Teammitglieder konnte dies auch die Kollegin bestätigen, unabhängig voneinander. Beide sahen auch, wie der leblose Körper sich später (Oberkörper) mehrfach leicht hob und senkte, als ob jemand atmen würde. Die Kollegin musste dann auch feststellen, dass als sie den Verstorbenen durch einen Spiegel anschaute die Augen sie regelrecht beobachteten und nach ihrem Empfinden eine Art Licht aus den Augen trat. Sie hatten auch später das Gefühl, als ob er neben ihnen stehen würde. Aber das Gefühl war kein bedrohliches. 

Da sich das Altenheim in einer Stadt unweit weg von den beiden Teammitgliedern (Claudia und Tom) befindet, boten sie an, am Tag darauf vorbeizukommen und eine „kleine PU“ durchzuführen. So trafen beide dann am Dienstagabend im Altenheim ein und führten zunächst ein ausführliches Gespräch mit der Freundin und ihrer Kollegin, worin beide nochmals identisch das bereits am Tag zuvor Geschilderte wiederholten. Hierbei begaben sie sich in das Zimmer, in welchem der Bewohner lebte und verstarb. Bereits beim Betreten spürte man gewisse Schwere im Raum und auch eine kältere Stelle (spätere Messungen ergaben keinen Temperaturunterschied, die kältere Stelle war dann auch nicht mehr vorhanden). Auch hatte eines unserer Teammitglieder das Gefühl, nicht allein zu sein. Nach dem Gespräch wurden Messungen mit dem K2, dem digitalen Thermometer und Trifeldmeter vorgenommen. Das Thermometer wies Temperaturen von 22,4°C ansteigend bis hin zu 24,4°C auf. Temperaturschwankungen nach unten konnten keine festgestellt werden. Bereits während der Messungen wurde das Diktiergerät aktiviert, da man nicht unbedingt ein Geistwesen zum Sprechen auffordern muss. Nach Abschluss der Messungen, die keine Besonderheiten aufwiesen, wurden eine aktive EVP gemacht und Fragen gestellt. Währenddessen wurden auch Fotos gemacht. Im weiteren Verlauf der EVP-Aufnahmen zeigte das K2 einen Ausschlag eine Stufe höher, die aber auch natürlich erklärbar sein könnte. Zum Abschluss begab sich die Freundin alleine in das Zimmer und führte die EVP zu Ende. Es wurde vermutet, dass –da sie einen sehr guten Draht immer zum Verstorbenen hatte- er vielleicht wenn sie alleine ist, sich dann äußern möchte. Nach Beendigung der EVP teilte sie dann mit, dass  sie das Gefühl hatte, dass jemand ihr nahe war und das Trifeldmeter zeigte kurz Ausschläge von bis 1,5 bzw. 2 an. Nach ca. anderthalb Stunden beendeten wir die PU und begaben uns zur Auswertung.

Die Auswertung brachte leider keine offensichtlichen  Ergebnisse hervor, an mancher Stelle konnte man eine Art Stimmengewirr hören auf der EVP, welches aber auch aus einem Nachbarzimmer (zB TV) herkommen könnte. Es blieben lediglich die gefühlsmäßigen Eindrücke übrig. Da sich beide Altenpflegekräfte nicht bedroht fühlten, wurde die Empfehlung ausgesprochen, einfach positiv zu reagieren und sollten sich die Ereignisse verstärken bzw. wiederkehren, könnte man eine weitere PU und mit dem kompletten Team durchführen.

April 2011 - Fühlinger Haus Köln

Der Bericht wurde von mir verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war. 

Anfang April 2011 suchten vier unserer Teammitglieder (Claudia und Tom sowie zwei weitere) zunächst den Teufelsstein in Leverkusen auf und später am Tag das doch recht bekannte Fühlinger Haus in Köln (Hinweis: Nur die wirklich öffentlich zugänglichen Bereiche des Geländes wurden betreten und Verbotsschilder respektiert). 

Wir müssen hierbei vorwegschicken, dass wir uns von jenen Gruppen und Personen distanzieren, die das Gelände und Gebäude ohne ausdrückliche Erlaubnis des Eigentümers betreten.  


 
Wir gingen zunächst durch den angrenzenden Wald, wo es auch Wanderwege gibt und begaben uns von hinten an das Haus heran. Zwischen dem Wald und dem Haus gibt es eine kleine Lichtung, wo jede Menge Unrat herumlagen. Man darf das Gelände bis an das Hausgemäuer (hinterer Bereich) betreten. Seitlich herum versperren Schilder mit „Betreten verboten“ den Weg zur Vorderfront. Man kann jedoch rechts am Haus einen Weg am Zaun entlang zur Straße hin benutzen. Leider mussten wir auch hier feststellen, dass das Gelände scheinbar auch von Dritten dazu genutzt wird, um Bauschutt und Müll dort abzulagern.

Als wir uns von hinten dem Gebäude näherten eröffnete sich uns bereits dort, warum es wohl gefährlich ist, das Gebäude zu betreten. Aus den Mauern auf der 1. Etage wuchsen schon regelrechte Bäume heraus. Teils waren auch Steine herausgebrochen und es sah sehr baufällig an manchen Stellen aus. Das Haus wirkte, je näher man diesem kam, sehr erdrückend auf uns. Es schien einst ein sehr schönes imposantes Gebäude aus der Gründerzeit gewesen zu sein. In diesem Gebäude soll es zu einigen mysteriösen Todesfällen gekommen sein, denen jedes Mal aber nur männliche Personen zum Opfer fielen. Wir haben sehr viele Bilder gemacht.
Auch die Suche im hinteren zugänglichen öffentlichen Gelände nach dem dort vorhandenen Grabstein, des dort im Haus verstorbenen Hauslehrers verlief negativ. Entweder befindet sich dieser unter einer Menge von Baumstämmen auf dem Gelände oder der Grabstein wurde (widerrechtlich?) entfernt oder zum Schutz des dort Begrabenen. 







Wir konnten aber weder sichtbare noch fühlbare Anzeichen für paranormale Aktivitäten feststellen. Es kann aber nur davon abgeraten werden, dieses Gebäude verbotenerweise zu betreten, da zum einen es strafbar ist und zum anderen, weil es sehr gefährlich sein dürfte aufgrund der Baufälligkeit.

April 2010 - Teufelsstein Leverkusen

Der Bericht wurde von mir verfasst, als ich noch Mitglied bei diesem Team war. 

Anfang April 2011 begaben sich vier unserer Teammitglieder (Claudia und Tom sowie zwei weitere) zum Teufelsstein im Bürgerbusch in Leverkusen. 



Um diesen ranken sich zahlreiche Mythen und Geschichten. Teufelsstein wird er u.a. genannt, da er aus einen Gestein besteht, welches nicht in und um Leverkusen herum aufzufinden ist. Diese Gesteinsart kommt überwiegend in Skandinavien vor. Den Namen Teufelsstein verdient er aber ein wenig seinem Aussehen. Es ist eigentlich ein normaler Quaderstein von der Größe 1,5 x 1 x 0,5 m und besteht aus einem matten Gestein. Auf der einen Seite konnte man aber sehen, dass in einer bestimmten Perspektive eine Teufelsfratze sich abbildet. Hiervon wurde auch bereits mehrfach berichtet, aber das sich bei Mondlicht sich diese abzeichnet. Dies ist ein natürliches Phänomen. Da, wenn genug Mondlicht zur Verfügung und der Mond eben in einem bestimmten Bereich am Nachthimmel steht, kann sich  aufgrund der Steinstruktur an der einen Seite eine Teufelsfratze abbilden. 



Es wurden mehrere Fotos von dem Stein gemacht. Wir konnten keine sichtbaren oder fühlbaren Anzeichen dafür finden, dass sich diese Örtlichkeit für eine paranormale Untersuchung lohnen könnte.